Glücksspiel: Google Ads Update im April
Lies unsere Richtlinien aufmerksam durch, damit du die Anforderungen an deine Marke und dein Unternehmen kennst. Das umfasst auch die Einhaltung der geltenden Gesetze und Bestimmungen für Werbung. X verbietet die Werbung für Glücksspielinhalte, mit Ausnahme von Kampagnen, deren Targeting sich an bestimmte Länder richtet, in denen diese hellspin schweiz Werbung mit den unten erläuterten Einschränkungen erlaubt ist. Über das Dropdown-Menü rechts unten auf dieser Seite kannst du verfügbare Übersetzungen des Artikels aufrufen.
Werbung ist ein zentraler Punkt hierbei – wir zeigen, welche Werbemaßnahmen erlaubt sind und welche nicht. Und obwohl diese Plattformen streng genommen nicht in Deutschland agieren dürfen, sind sie für Spieler mit wenigen Klicks erreichbar. Das nationale Glücksspielrecht bezieht sich auf die Gesetze und Regelungen, die innerhalb eines Landes für das Glücksspielwesen gelten. In Deutschland ist das Glücksspielrecht in erster Linie Ländersache, wobei der Glücksspielstaatsvertrag als gemeinsame rechtliche Grundlage dient.
Wir erhalten eine Provision von den Spielotheken für erfolgreich vermittelte Kunden. Mit der Nutzung der Webseite akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzrichtlinien. Zuwiderhandlungen können rechtliche Konsequenzen für den Anbieter nach sich ziehen.
Mit dem Aufkommen neuer Technologien und Medienplattformen werden kreative und zielgerichtete Werbestrategien entwickelt. Ein prägnantes Beispiel hierfür ist die zunehmende Bedeutung von Spielerlebnissen und Trends. Diese Entwicklungen reflektieren nicht nur ethische Standards, sondern auch die sich wandelnden Bedürfnisse des Marktes, die wesentlich dazu beitragen, die Branche weiterhin positiv zu prägen. Die Geschichte der Casino Werbung in der Schweiz zeichnet sich durch eine dynamische Entwicklung aus. Angefangen von bescheidenen Anfängen in Printmedien bis hin zu aufwendigen Online-Kampagnen, spiegelt sie die fortschrittliche Anpassung der Branche an neue Medien und Technologien wider. Ein bemerkenswerter Aspekt dieser Entwicklung ist die zunehmende Bedeutung von mobilen Casinos in der Schweiz, die heute eine zentrale Rolle in der Werbelandschaft spielen.
Die erlaubten und unerlaubten Werbemaßnahmen gelten nicht nur für TV Werbung. Laut der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder zeigt die neue Google Ads Richtlinie zur Glücksspielwerbung bereits Wirkung. Die Behörde finde keine bezahlte Werbung für illegale Casinos in der Suchmaschine. Denn durch den gekonnten Einsatz von Schlüsselwörtern locken viele unlizenzierte Anbieter deutsche Spieler auf ihre Webseiten. Deshalb ist eine weitere enge Zusammenarbeit mit der größten Suchmaschine Google für die GGL von besonderer Wichtigkeit, denn nur so können die Machenschaften der illegalen Glücksspiel-Industrie gestoppt werden.
Es sei laut Pressemitteilung das Ziel aller Parteien, dass der Glücksspielmarkt reguliert werde und unerlaubte Angebote nachhaltig eingedämmt würden. Man könnte sich also vorstellen, dass in Zukunft etwas schneller auf Veränderungen reagiert werden kann. Wie sich das auf die Glücksspielbranche auswirken wird, muss sich erst noch zeigen, doch man kann bereits jetzt davon ausgehen, dass diese sich anpassen wird, um den neuen Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Durch die vermehrte Stärkung von legalem Glücksspiel ist auf jeden Fall der Grundstein gelegt, um den illegalen Anbietern nach und nach die Kunden abzuwerben. Wenn sich dieser Trend weiter fortsetzt, verlieren diese Online Casinos vielleicht schon bald an Boden, wovon auch die Spieler profitieren würden.
Werbung für Casinos – diese Regelungen gelten
Der Kinder- und Jugendschutz ist ein weiteres sehr wichtiges Ziel dieses Gesetzes. Damit dieses Ziel auch wirklich gewährleistet werden kann, gilt nun das strikte Werbeverbot zwischen 6 und 21 Uhr. Das resultiert aus der Tatsache, dass sich die Glücksspielwerbung nicht an Minderjährige oder vergleichbar gefährdete Personenrichten soll und darf.
In einigen Fällen, etwa wenn Gewinne im Ausland erzielt werden oder wenn Glücksspielgewinne zu Einkünften aus Kapitalvermögen oder Vermietung und Verpachtung führen, können jedoch Steuerpflichten entstehen. Darüber hinaus existieren in den einzelnen Bundesländern spezielle Landesglücksspielgesetze, welche die Regelungen des GlüStV konkretisieren und ergänzen. Diese Gesetze können sich in Details unterscheiden, folgen aber grundsätzlich den gleichen Leitlinien und Zielen. Laut dem GlüStV ist Werbung für Glücksspiel nur für Anbieter erlaubt, die über eine deutsche Glücksspiellizenz verfügen.
Doch es bleibt fraglich, ob die Umsetzung in der Praxis ausreicht, da viele Spieler weiterhin auf illegale Angebote ausweichen, die keine vergleichbaren Schutzmechanismen bieten. Hier bleibt eine Stärkung der Aufklärung über legale Angebote und deren Vorteile notwendig. Ein bedeutender Fortschritt des Glücksspielstaatsvertrags war die erstmalige Legalisierung von Online-Glücksspielen. Anbieter können seitdem Lizenzen beantragen, um ihre Dienste legal in Deutschland anzubieten. Dies hat zu einer deutlichen Reduktion illegaler Plattformen geführt, da viele Anbieter nun die Möglichkeit haben, sich den gesetzlichen Anforderungen anzupassen.
Fernsehen, Facebook und Co.: Auf diesen Plattformen darf für Glücksspiel geworben werden
Dazu gehört auch ein detailliertes Regelwerk zur Glücksspielwerbung mit diversen Einschränkungen. Welche das sind und wie Werbung gemäß dem neuen GlüStV gestaltet werden darf, wird im Folgenden erläutert. Die Glücksspielwerbung muss also nicht maßvoll sein, sondern sie muss sich zudem zwingend an den Zielen des Glücksspielstaatsvertrages orientieren.
Sie sollte auch Warnungen über die möglichen Folgen von problematischem Spielverhalten und Links zu Hilfsdiensten für Spieler mit Spielproblemen enthalten. Es ist wichtig zu beachten, dass das Steuersystem komplex sein kann und die Einhaltung verschiedener Regeln und Anforderungen erfordert. Online Casinos müssen auch Mehrwertsteuer auf die erbrachten Dienstleistungen entrichten.
Um finanzielle Einbußen für gesponserte Sportvereine zu vermeiden, sind Banderolen des Sponsors sowie Logos auf Trikots auch außerhalb der gesetzlichen Werbezeiten erlaubt. Auf diese Weise können Glücksspielanbieter theoretisch den ganzen Tag über bei Live-Streams von Sportveranstaltungen werben. Eine weitere Möglichkeit, gegen illegale Werbung vorzugehen, ist die Sperrung illegaler Angebote und der zugehörigen Werbeplattformen. 1 Nr. 4 GlüStV können Behörden den Internetdienstleister dazu auffordern, den Zugang zu illegalen Glücksspielseiten zu blockieren. Zusätzlich können Zahlungsanbieter dazu angewiesen werden, Transaktionen mit nicht lizenzierten Glücksspielanbietern zu unterbinden. Im Internet gelten separate Regelungen für die Ausstrahlung von Glücksspielwerbung.
Durch den Glücksspielstaatsvertrag hat sich einiges im Zusammenhang mit Online Glücksspielen in Deutschland geändert. Viele Regelungen wurden eingeführt, an die sich Betreiber von Online Casinos wie dem Hitspin halten müssen, wenn sie ihre Dienstleistungen legal zur Verfügung stellen wollen. Andere Aspekte des Gesetzestextes zielen darauf ab, dass Spieler geschützt werden, vor allem vor den Auswirkungen von Glücksspielsucht. Selbst die Richtlinien, in welcher Weise Glücksspiele im Internet beworben werden dürfen, wurden angepasst. Wir gehen hier genauer auf die Beschränkungen ein, die seit 2021 in Deutschland gelten, so dass man eine informierte Entscheidung treffen kann, wenn man sich für dieses Thema interessiert. Den Behörden ist es besonders wichtig, dass in der Werbung auch mögliche negative Folgen aufgezeigt werden.
- Noch vordergründiger Vergleichsseiten mit Affiliate-Links zu illegalen Anbietern.
- Die gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) ist für die Kontrolle und für die Einhaltung dieser Werberegularien zuständig.
- Sie begrüßen die Initiative von Google und freuen sich, die besten Freispielservice ohne Einzahlung anbieten zu können.
Der Mehrwertsteuersatz beträgt in Österreich 20 % und kann auf Gebühren, Abgaben und andere Zahlungen im Zusammenhang mit Glücksspielen angewandt werden. Casinos sind in Österreich legal und unterliegen einem System von Steuern und Abgaben, das durch die Gesetzgebung des Landes festgelegt ist. Die Betreiber von Casinos sind verpflichtet, Steuern auf Glücksspieleinnahmen zu zahlen. Er wird auf der Grundlage der gesamten Glücksspieleinnahmen, abzüglich der an die Spieler ausgezahlten Gewinne berechnet. Zusätzlich zu den oben genannten Anforderungen gibt es weitere Umsatzbedingungen, die von der Glücksspielkommission auferlegt werden können.
Was hingegen verboten werde, sei Werbung innerhalb von Social Casino Games zu schalten. Echtgeld-Glücksspielanzeigen in Social Casino Games oder auf deren Webseiten werde durch die neuen Richtlinien untersagt. Verstöße sollen mit sofortigen und dauerhaften Kontosperren geahndet werden. Eine Maßnahme dabei ist es, illegalen Anbietern die Möglichkeiten für Werbung drastisch einzuschränken. Die Verschärfung der Glücksspielrichtlinien auf Google und YouTube ist ein klarer und großer Schritt in eine verantwortungsvollere Zeit für den digitalen Werbemarkt. Die Änderungen mögen zunächst vielleicht wie eine Einschränkung für die Glücksspielindustrie erscheinen.
GGL-Vorstand Ronald Benter lobte, dass die geänderte Werberichtlinie eine deutliche Wirkung zeige. Google hat ein weiteres Update seiner Werberichtlinien zu Glücksspielen angekündigt. Demgegenüber erlaubt Telegram ebenfalls keine direkte Werbung für Glücksspiel, präsentiert Kanäle mit Glücksspiel-Inhalten Anzeigenkunden jedoch explizit als Werbe-Umfeld. Diese Maßnahmen und Vorschriften zielen darauf ab, die Verbraucher, insbesondere Minderjährige, zu schützen und die negativen Folgen von problematischem Spielverhalten zu verhindern.
Die Nebenbestimmungen regeln nicht nur, wann auf welchen Plattformen geworben werden darf. Sie legen auch fest, welche Inhalte verboten sind und welche Informationen bereitgestellt werden müssen. 1 GlüStV 2021, dass Behörden gegen Anbieter, die gegen Werbevorschriften verstoßen, Maßnahmen ergreifen können. Diese reichen von einfachen Verwarnungen über Untersagungsverfügungen bis hin zu hohen Bußgeldern und dem Entzug der Glücksspiellizenz. In schweren Fällen können die Strafen sich auf mehrere hunderttausende Euro summieren.
Verboten ist hier die werbliche Kooperation mit Personen, die das eigene oder fremde Spielfilmen und über Rundfunk verbreiten. Wie bereits erwähnt, ist die Werbung für Glücksspiel im Radio nur zwischen 21 Uhr abends und 6 Uhr morgens erlaubt. Auch hier muss die Werbung mit den genannten Pflichthinweisen versehen sein. Hier muss zum einen über die Suchtrisiken aufgeklärt werden und es muss über das Teilnahmeverbot für Minderjährige und anbieterübergreifende Hilfsangebote aufgeklärt werden. Entscheidend hierbei ist aber, dass diese Pflichthinweise wirklich deutlich und in einer guterkenntlichen Form und Größe in den Werbespot integriert sind. In mindestens einer Sequenz des Spots muss hierbei die Einblendung einen angemessenen Rahmenbesitzen.
Einerseits wurden wichtige Fortschritte bei der Regulierung und der Spielerüberwachung erzielt. Insbesondere die Legalisierung des Online-Glücksspiels und die Einrichtung einer zentralen Behörde haben den Markt transparenter und sicherer gemacht. Allerdings bestehen weiterhin erhebliche Herausforderungen, besonders im Kampf gegen illegale Anbieter und bei der Durchsetzung von Werbe- und Jugendschutzrichtlinien.